Pressemitteilungen der Leipziger Gruppe und ihrer Unternehmen

Die Leipziger Stadtwerke senken zum Jahreswechsel die Strom- und Fernwärmepreise und halten die Gaspreise stabil. "Dies bietet den Leipziger Haushalten und Gewerbekunden finanzielle Entlastung und Planungssicherheit für die aktuelle Heizperiode", so Karsten Rogall, Geschäftsführer des Unternehmens. "Die positiven Entwicklungen an den Beschaffungsmärkten geben wir direkt an unsere Kunden weiter. So können wir den Strompreis in der Grundversorgung zum dritten Mal in Folge senken," sagt Rogall. Konkret bedeutet dies, dass ein Leipziger Musterhaushalt mit einem Jahresverbrauch von 1.800 kWh im Tarif L-Strom.basis (Grundversorgung) ab 2025 rund 2,4 Prozent bzw. 20 Euro pro Jahr spart. Auch die Fernwärmepreise profitieren von den positiven Marktentwicklungen: Für einen durchschnittlichen Mieterhaushalt in Leipzig mit einem Jahresverbrauch von 7.500 kWh sinken die Kosten im Produkt Wärme.kompakt um rund 6 Prozent. Dies entspricht einer jährlichen Ersparnis von rund 92 Euro. "Klares Zeichen für Verlässlichkeit und Fairness in aktueller Heizperiode" Besonders erfreulich für Gaskunden: Trotz deutlich gestiegener Netzentgelte und des höheren CO2-Preises bleibt der Gaspreis stabil. "Wir haben frühzeitig Vorkehrungen getroffen, um die deutlichen Netzentgeltsteigerungen abzufedern und unseren Kunden stabile Preise zu ermöglichen", ergänzt Dr. Maik Piehler, zweiter Geschäftsführer der Leipziger Stadtwerke. Der Brutto-Arbeitspreis bei L-Gas.basis (Grundversorgung) werde weiterhin auf seinem attraktiven Niveau gehalten, auch der Grundpreis im Jahr bleibe unverändert, so Piehler. Die Sonderverträge werden zum Jahreswechsel in ihrer Preisstellung ebenso stabil gehalten. "Mit diesen Preisanpassungen unterstreichen wir unsere Rolle als zuverlässiger, kundenorientierter Versorger und setzen ein klares Zeichen für Stabilität und Preisfairness in der Region", betont Piehler. "Unsere Kundinnen und Kunden können sich so über eine kostengünstige und transparente Energieversorgung für den anstehenden Winter freuen."

Leipzig. Leipzigs Trinkbrunnen-Familie verabschiedet sich in den Winterschlaf. Dazu werden die Brunnen im Leipziger Stadtgebiet und im Umland von den Leipziger Wasserwerken abgestellt und die Leitungen entleert. Zudem werden Teile der Steuerung, die die Wasserentnahme per Knopfdruck regelt, ausgebaut. Der Wiener Brunnen in der Petersstraße wird als Dauerläufer ebenfalls entleert. Er erhält zudem eine schützende Umhausung aus Holz. Die Trinkbrunnensaison endet äußerst erfolgreich: Fünf neue Standorte konnten 2024 errichtet und in Betrieb genommen werden, darunter mit dem Goetheplatz in Böhlitz-Ehrenberg und dem Rabet auch die beiden Sieger der öffentlichen Online-Abstimmung. Damit wuchs das Trinkbrunnennetz auf nunmehr 28 feste Standorte an. Darüber hinaus waren erstmal auch riesige mobile Trinkbrunnen im Einsatz, allen voran "Brunno" auf dem Leipziger Augustusplatz, der pünktlich zur Fußball-EM eingeweiht werden konnte und mit seinen kleineren Geschwistern seitdem in Leipzig für Erfrischung sorgt. Neue Standorte 2024: Voting-Sieger Goetheplatz in Böhlitz-Ehrenberg Voting-Zweiter im Stadtteilpark Rabet EM-Brunnen auf dem Richard-Wagner-Platz Trinkbrunnen zur Eröffnung des Bahnhofvorplatzes Borsdorf Trinkbrunnen auf dem Rathausplatz Schkeuditz Den Saisonstart 2025 planen die Wasserwerke nach dem Ende der Frostzeit voraussichtlich im April 2025. Alles zu Leipzigs Trinkwasserbrunnen findet sich auf www.L.de/meinbrunnen.

Nach zahlreichen Angebotsverbesserungen nehmen die Leipziger Verkehrsbetriebe einen neuen Fahrgastrekord ins Visier: Erstmals seit Beginn der automatischen Fahrgastzählungen könnte die 160 Millionen Rekordmarke Ende 2024 überschritten werden. So nutzten bislang u.a. 130.000 Menschen die neue Buslinie 71 in Anger-Crottendorf und auch das on Demand-Angebot Flexa erwartet den Millionsten Fahrgast. Seit 2019 entstanden über 400 Flexa-Haltepunkte in den Stadtrandgebieten in mittlerweile vier Flexa-Gebieten. Die neue Buslinie 84 sorgt seit Jahresbeginn für eine deutlich bessere Anbindung des Industriepark Nords rund um das BMW-Werk. Im gesamten Stadtgebiet profitieren unsere Fahrgäste von der im Laufe dieses Jahres umgesetzten Ausweitung des 10 Minuten-Taktes auf allen Straßenbahnlinien sowie den Buslinien 72/73 und 89. "Mit den Angebotsverbesserungen gehören wir in Leipzig deutschlandweit zu den wenigen Mobilitätsanbietern, die noch mit neuen Angeboten und dank unserer Kundennachfrage kräftig wachsen können. Möglich ist dies durch die nachhaltige, kommunale Unterstützung hier in Leipzig. Dies nutzt unserer Umwelt und unserer lebenswerten Stadt", so Ulf Middelberg, Sprecher der Geschäftsführung der Leipziger Verkehrsbetriebe. So finanziert das Bundesministerium für Digitales und Verkehr zunächst die Taktverdichtung der Linie 11 im Abschnitt Wahren bis Hänichen. Mit dem Fahrplanwechsel werden die bislang in Wahren endenden Fahrten der Linie 11E bis an die Stadtgrenze in Hänichen verlängert. Die Angebotsausweitung ist Bestandteil des Mobilitätsprojektes "Pendlermobilität in Leipzig und dem Umland stärken - Mobilität und Verkehrswende aktiv voranbringen" und wird als Anschubfinanzierung ermöglicht durch Mittel des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr im Rahmen des Förderprogramms "Modellprojekte zur Stärkung des ÖPNV". Derzeit wird in der Gleisschleife die Stromversorgung installiert und es werden letzte Restarbeiten umgesetzt. Mit der Verlängerung der Linie 11E bis Hänichen werden dann alle Straßenbahnhaltestellen im gesamten Stadtgebiet von Leipzig Montag bis Freitag von 6 bis 20 Uhr und am Samstag von 10 - 20 Uhr mindestens im 10-Minuten-Takt bedient. "Für die Anschubfinanzierung und Förderung der Investition sind wir dankbar. Es bleibt aber festzuhalten: Für den dauerhaften Betrieb reicht das nicht! Bund und Länder setzen Ziele für die Verkehrswende, für die sie ausreichend und verlässlich Mittel bereitstellen müssen", so Middelberg weiter.  Nicht nur die Linie 11, sondern alle Straßenbahnlinien und einige Buslinien profitieren von einem besseren Angebot am Samstagvormittag: Ab dem 25. November beginnt der 10-Minuten-Takt für alle Straßenbahnlinien sowie die Buslinien 72/73 und 89 bereits eine halbe Stunde früher ab 10 Uhr (statt 10:30 Uhr). Am Samstag früh beginnt der 15-Minuten-Takt eine Stunde früher als bisher. Bereits ab 7:15 Uhr verkehren alle Straßenbahnlinien und die Hauptbuslinien (60, 65, 70, 72/73, 74, 80, 89, 90) im 15-Minuten-Takt statt im 30-Minuten-Takt, außerdem startet der Betrieb an Samstagen auf den Linien 62, 71 und 79 eine Stunde früher als bisher bereits gegen 7:30 Uhr. Zusätzliche Angebotserweiterungen gibt es auf den Straßenbahnlinien 2, 8 und 10: Diese sind von Montag bis Samstag eine Stunde länger bis gegen 21:30 Uhr im Einsatz und sorgen somit für eine bessere Anbindung des südlichen Innenstadtrings am Abend. Die Buslinie 74 fährt ab November ab Lindenauer Markt weiter über die William-Zipperer-Straße bis zum Straßenbahnhof Leutzsch. Damit wird die Linie 7 im Bereich Leutzsch und Altlindenau entlastet und die Wohngebiete entlang der William-Zipperer-Straße und im östlichen Teil von Leutzsch erhalten kürzere Zugangswege zum ÖPNV. Dafür werden sieben neue Haltestellen entlang der Strecke neu errichtet. Die Ausweitung des 10-Minuten-Takts, Montag bis Freitag, am Morgen und Abend auf allen Straßenbahnlinien und den Buslinie 72/73 und 89 erfolgte bereits im Verlaufe des Jahres in mehreren Schritten. Das Flexa-Gebiet Leutzsch bleibt zusätzlich zur Verlängerung der Linie 74 erhalten und wird sogar noch um den Stadtteil Rückmarsdorf erweitert. Das dann deutlich größere Flexa-Gebiet wird künftig "Flexa West" heißen. "Bereits mit Ausweitung des 10 Minuten-Taktes oder mit der Neuordnung des Busverkehrs im Leipziger Norden haben wir unser Angebot für den Wirtschaftsraum und die Kunden verbessert, weitere Anpassungen hin zum Liniennetz der Zukunft folgen schrittweise bis ins Jahr 2026. Für die Menschen bieten wir damit weiter eine attraktive Alternative zum Auto und stärken somit die umweltgerechte Mobilität", so Sandy Brachmann, LVB-Bereichsleiterin Marketing der Leipziger Verkehrsbetriebe. Zum Fahrplanwechsel der Deutschen Bahn am 15. Dezember wird es noch Anpassungen bei den Buslinien 61/161 im Leipziger Westen geben. Alle Informationen zu den Angebotsverbesserungen, digitale Karten und veränderte Fahrpläne finden Kunden unter www.L.de.

Auf der Delitzscher Straße, kurz vor der Kreuzung Max-Liebermann-Straße, ist es am Morgen zu einem Schaden an einer Trinkwasserleitung gekommen. Die Versorgung von Haushalten ist nicht beeinträchtigt. Die Kollegen der Leipziger Wasserwerke sowie ein beauftragtes Bauunternehmen sind vor Ort, um den Schaden zu beheben. Der Verkehr läuft weiterhin ohne Einschränkungen, nur Fußgänger müssen Umwege in Kauf nehmen. Die Reparatur der Straße in dem Bereich wird einige Tage in Anspruch nehmen.

Alle Informationen zu den Berufen in der Leipziger Gruppe finden Sie unter www.L.de/karriere

Anfeuern, aufladen, durchstarten: Das ist ab Montag, den 14. Oktober, in und an der QUARTERBACK Immobilien ARENA möglich. An diesem Tag treffen nicht nur die Handball-Bundesligisten SC DHfK und Erlangen in Leipzig aufeinander. An diesem Spieltag eröffnet der Betreiber der Arena, die ZSL Betreibergesellschaft mbH, gemeinsam mit den Leipziger Stadtwerken sechs E-Ladesäulen mit zwölf Ladepunkten - darunter zwei Schnellladepunkte mit 180 kW Ladeleistung - auf dem Parkplatz Am Sportforum 2. Der Ladepark wird am 14. Oktober um 16.45 Uhr öffentlich von ZSL-Geschäftsführer Philipp Franke, Dr. Maik Piehler, Geschäftsführer der Leipziger Stadtwerke und Karsten Günther, Geschäftsführer SC DHfK Handball, eröffnet. An diesem Tag ist zudem eine besondere Aktion geplant: Gäste und Anwohner der Leipziger Sport- und Eventhalle können im Zeitraum von 15 bis 19 Uhr kostenlos ihre E-Autos laden. "Das Thema E-Mobilität ist bei uns von großer Bedeutung: Schon seit 2014 haben Besitzer von Elektroautos die Möglichkeit, ihre Fahrzeuge während der Veranstaltungen aufzuladen. Mit der Installation von weiteren Ladesäulen erweitern wir unser Angebot", sagt Philipp Franke. "In Zukunft bieten wir nicht nur unseren Besuchern, sondern auch allen Elektroautofahrern Zugang zur Ladeinfrastruktur der QUARTERBACK Immobilien ARENA Leipzig. Wir freuen uns sehr, die Leipziger Stadtwerke dabei als starken Partner an unserer Seite zu haben." Der Ladepark auf dem Parkplatz der QUARTERBACK Immobilien ARENA ist rund um die Uhr frei zugänglich und nutzbar. Die Arena ist ein beliebter Hotspot für Leipziger Sport- und Kultur-Events. "Ihre Anziehungskraft für Gäste unserer Stadt und für Leipziger Bürger, die per E-Auto unterwegs sind, stärken wir nun deutlich: Sie können in Zukunft die Handballspiele des SC DHfK oder Pop- und Rockkonzerte genießen, während die Batterien ihrer Autos aufgeladen werden. Auch die Bewohner des Waldstraßenviertels, die E-Mobility nutzen, finden im neuen Ladepark an der Arena einen attraktiven Anlaufpunkt. Er ist ein weiterer Meilenstein beim Ausbau unseres stetig wachsenden Netzes von Ladepunkten in Leipzig", sagt Dr. Maik Piehler.  "Teamwork ist das, was uns stark macht. Genau von diesem Teamwork zweier unserer wichtigsten Partner profitieren jetzt alle, die in Leipzig - auch zu den Heimspielen unserer Mannschaften - elektrisch unterwegs sind. Das ist ein starkes Zeichen unserer Unterstützer, das zeigt, wie ernsthaft sie das Thema Nachhaltigkeit angehen", so Karsten Günther. Elektromobilität: Ausbau der Ladeinfrastruktur kommt in Leipzig voran Momentan gibt es in Leipzig 728 öffentlich nutzbare Ladepunkte für E-Autos - darunter 49 Schnellladepunkte. "Die High Power Charger oder sogenannten HPC-Lader werden vor allem im Paunsdorf Center, in den Plagwitzer Höfen und auf der Alten Messe besonders stark frequentiert. Auch im Süden Leipzigs haben wir mit vier HPC-Schnellladesäulen am HKW Leipzig Süd eine gute Ladeinfrastruktur", sagt Benjamin Engelmann, Projektmanager Energielösungen bei den Leipziger Stadtwerken. Aufgrund der starken Nachfrage seien in diesem Jahr zusätzlich HPC-Schnellladepunkte in der Stuttgarter Allee, Blochmannstraße, Samuel-Lampel-Straße und Ludwigsburger Straße geschaffen worden. "Unser Engagement für Elektromobilität in Leipzig bleibt hoch: Bis Jahresende sollen in Leipzig 55 Schnellladepunkte zur Verfügung stehen, bis Ende 2025 insgesamt 78. Zudem wollen wir noch in diesem Jahr das Laden per Kreditkarte an den HPC-Stationen integrieren." Zu den aktuell 728 öffentlich nutzbaren Ladepunkten betreiben die Leipziger Stadtwerke zudem 502 private Ladepunkte von Gewerbe- und Immobilienkunden. Bis Ende dieses Jahres sind 575 private Ladepunkte, bis Ende 2025 rund 650 avisiert. "Auch bei den öffentlichen Ladepunkten soll es 2025 ein Zuwachs von mehr als 200 Ladepunkten geben", so Engelmann. Mehr Infos: www.l.de/stadtwerke/privatkunden/e-mobilitaet/unterwegs-laden/  

Leipzig. Ein dichtes Fahrtenangebot bis in die Nacht hinein bieten die Leipziger Verkehrsbetriebe auch in diesem Jahr zum Lichtfest. Zum 35. Mal jährt sich am 9. Oktober der Jahrestag der friedlichen Revolution in Leipzig. Diesen Tag der Erinnerung begeht Leipzig traditionell mit dem Lichtfest entlang des Innenstadtrings. Rund 100.000 Besucher werden erwartet. Aufgrund der Sperrungen der Innenstadt fahren ab 16:30 Uhr bis ca. 1 Uhr alle Straßenbahnlinien sowie die Buslinien 72/73 und 89 nach einem Sonderfahrplan. So verkehren die Straßenbahnlinien 4, 7, 9, 10 und 11 nur auf Teilabschnitten. Die Linien 1, 2, 3, 8, 14, 15 und 16 werden auf Teilabschnitten durch die Sonderlinien 32, 33, 35, 36, 37, 38, 39 und SEV 8 ersetzt. Weiterführende Informationen zum Sonderfahrplan finden sich auf der Webseite www.L.de/anreise-lichtfest. Dort findet sich auch der zugehörige Sonder-Liniennetzplan. Die jeweils aktuell gültigen Fahrpläne sind zudem in gewohnter Weise unter www.L.de/fahrplan sowie in der App LeipzigMOVE abrufbar. Hinweise für Reisende mit der S-Bahn: Am 9. Oktober finden ab ca. 21 Uhr Bauarbeiten im City-Tunnel statt, weswegen es zu Einschränkungen im S-Bahnverkehr kommen wird. Infos und Fahrpläne dazu unter bahn.de/aktuell. Baumaßnahme Tröndlinring/Gerberstraße Unmittelbar nach dem Lichtfest kommt es vom 10. bis zum 18. Oktober durch die zweite Phase der Instandhaltungsarbeiten an der Überfahrt Gerberstraße zu umfangreichen Änderungen auf den Straßenbahnlinien 1, 3, 4, 7, 10, 12, 14 und 15. Linien 1 und 3 verkehren nur in Richtung Stannebeinplatz bzw. Taucha/Sommerfeld ab Marschnerstr. bzw. Waldplatz mit Umleitung über Westplatz (Haltestelle Linien 2, 8) > Neues Rathaus > W.-Leuschner-Platz > Augustusplatz > Hauptbahnhof, Wintergartenstraße (Steig H) zur Haltestelle Hofmeisterstraße Linie 4 verkehrt nur in Richtung Stötteritz ab Leibnizstraße mit Umleitung über Lortzingstraße > Zoo > Michaelisstraße > W.-Liebknecht-Platz zur Haltestelle Hauptbahnhof (Steig D) Linien 7, 15 und N17 verkehren nur in Richtung Hauptbahnhof ab Goerdelerring mit Umleitung und bedienen zusätzlich die Haltestelle Hauptbahnhof, Westseite (Steig E) - wenden in Gleisschleife K.-Schumacher-Straße - zur Haltestelle Hauptbahnhof (Steige B/D) Linie 10 verkehrt nur in Richtung Lößnig ab Chausseehaus mit Umleitung über Michaelisstraße > Zoo > Thomaskirche > Neues Rathaus > W.-Leuschner-Platz (Ersatzhaltestelle im Peterssteinweg) Linie 12 verkehrt in Richtung Hauptbahnhof ab Nordplatz mit Umleitung über Michaelisstraße > W.-Liebknecht-Platz zur Haltestelle Hauptbahnhof, Westseite (Steig F) und weiter über Goerdelerring (Steig A) > Lortzingstraße > Zoo > Nordplatz zurück in Richtung Gohlis-Nord Linie 14 verkehrt mit Umleitung ab Goerdelerring über Hauptbahnhof, Westseite (Steig E) > W.-Liebknecht-Platz > Michaelisstraße > Zoo > Lortzingstraße > Gottschedstraße > Westplatz (Gleis Linie 1) Weiterführende Informationen zu dieser Baumaßnahme finden sich unter www.L.de/troendlinring.