Nachrichten der Leipziger Gruppe

Leipziger Gruppe
21.01.2025

Leipziger Gruppe präsentiert am Wochenende interessante Berufsfelder auf der Jobmesse

Leipzig. Wasser, Mobilität, Energie – Jobsuchende sind eingeladen, sich zur Jobmesse Leipzig an diesem Freitag und Samstag, 24./25. Januar, jeweils von 10 bis 16 Uhr im CCL Congress Center Leipzig (Neue Messe) über die Jobvielfalt und die Karrieremöglichkeiten bei der Leipziger Gruppe zu informieren.Die Leipziger Gruppe, das sind die Stadtwerke, Verkehrsbetriebe, Wasserwerke und Sportbäder. Zur Jobmesse haben Besucher die Möglichkeit, mit Vertretern dieser kommunalen Unternehmen ins Gespräch zu kommen und sich über deren Jobangebote zu informieren: diesmal unter anderem als Projektleiter Energieanlagen bei den Stadtwerken, als Elektroniker für Betriebstechnik für das Team Steuerungssystem der Verkehrsbetriebe sowie als Rettungsschwimmer in der diesjährigen Freibadsaison.Als wichtiger Arbeitgeber in Leipzig und der Region bietet die Leipziger Gruppe echte Perspektiven sowie viele Vorteile und macht die Vereinbarkeit von Familie und Beruf möglich. Wer das Leben in unserer Stadt mitgestalten möchte, sollte unseren Stand mit der Nummer 53 besuchen.Informationen rund um die Veranstaltung gibt es unter www.jobmesse-leipzig.de. Aktuelle Stellenangebote finden Interessierte ebenfalls unter www.L.de/TeamLeipziger.

Sportbäder
17.01.2025

Leipziger Sportbäder extrem beliebt: 10 Prozent mehr Besucher im Bäderjahr 2024

Highlights 2025: Eröffnung Sportbad am Rabet / Badfest 100 Jahre Sommerbad Südost

Leipzig. Egal ob drinnen oder draußen: Leipzigs Schwimmhallen und Freibäder bleiben ein absoluter Freizeitmagnet. Im Bäderjahr 2024 kamen 1.250.024 Besucher in die acht Schwimmhallen und fünf Freibäder. Das waren mehr als zehn Prozent mehr als 2023 (1.119.742). Die Millionenmarke in den Schwimmhallen wurde dabei mit 999.355 Besuchern denkbar knapp verfehlt. In den Freibädern gab es mit 250.669 Gästen ebenfalls ein extrem gut besuchtes Jahr. „Wir sind mehr als zufrieden: 2024 markiert nach 2019 das zweibeste Ergebnis der Leipziger Sportbäder überhaupt und nach Corona sowie der Energiekrise endlich wieder ein Jahr ohne nennenswerte Störungen“, sagt Geschäftsführer Martin Gräfe und ergänzt: „Durch die Instandsetzungsarbeiten in der Schwimmhalle Südost und eine baustellenbedingte schlechtere Erreichbarkeit des Sommerbads Schönefeld dürfen wir grundlegend von einem noch größeren Besucherinteresse ausgehen.“Stete Modernisierung der InfrastrukturDem wachsenden Zulauf in den Schwimmhallen und Freibädern wolle man als Betreiber mit Blick auf den Ausbau und die Modernisierung von Infrastrukturen weiter Rechnung tragen. 2025 werde so die Instandsetzung der sogenannten Typ-Anklam-Schwimmhallen fortgesetzt. „In diesem Jahr werden wir die Deckenkonstruktion in der Schwimmhalle Süd angehen. Sie muss aufwendig in Stand gesetzt werden, was eine längere Schließzeit im Sommer nach sich ziehen wird“, sagt Gräfe. Darüber eröffnen sich mit der Eröffnung des neuen Sportbads am Rabet voraussichtlich im Sommer weitere Möglichkeiten für die Vergabe von Wasser- und Nutzungszeiten. „Für uns ist die Fertigstellung des Sportbads ein wichtiger Meilenstein, um den großen Bedarf vom Schwimmunterricht bis zum Vereinssport nachkommen und die Vergabesituation dieser Schwimmzeiten etwas entspannen zu können. Allerdings kann diese Eröffnung nur ein Zwischenschritt sein: Es werden auch künftig Wasserflächen benötigt“, sagt Gräfe.2025: Schwimmhalleneröffnung und BadfestFür Besucher gibt es 2025 weitere Highlights, darunter die Einrichtung von Lademöglichkeiten für E-Autos an verschiedenen Schwimmhallen. Die Freibäder stehen mit dem 100. Geburtstag des Sommerbads Südost im Blickpunkt. „Das wollen wir mit einem großen Badfest in den Sommerferien feiern“, kündigt Gräfe an. Alles zu Leipzigs Schwimmhallen und Freibädern findet sich unter www.L.de/sportbaeder.Spannende Jobs bieten die Sportbäder aktuell für die Freibadsaison. Alles dazu unter www.L.de/karriere/sportbaeder.  

Wasserwerke
Verkehrsbetriebe
Leipziger Gruppe
15.01.2025

SCHAU REIN! bei der Leipziger Gruppe

Wir öffnen wieder unsere Türen und laden alle Schülerinnen und Schüler ab Klasse 8 ein, die Berufswelt zu entdecken. Komm am 20. März vorbei und wirf einen Blick hinter die Kulissen, lerne Berufe kennen, probiere dich praktisch aus und finde heraus, worauf es bei einer erfolgreichen Bewerbung ankommt. #TeamLeipziger freut sich auf dich! Alle Infos zu SCHAU REIN! und zur Anmeldung gibt es unter www.schau-rein-sachsen.de. Was du alles zu unserem Schau Rein-Tag erleben kannst, erfährst du hier.

Verkehrsbetriebe
14.01.2025

Neuer LVB-Rekord: 167 Millionen Fahrgäste im Jahr 2024

Große Kundenakzeptanz für Angebotsverbesserungen

Durch zahlreiche Angebotsverbesserungen über das gesamte Jahr 2024 sowie mit dem Rückenwind durch das Deutschland-Ticket verbunden mit zahlreichen Image- und Vermarktungsaktionen konnten die Leipziger Verkehrsbetriebe einen neuen Fahrgastrekord verzeichnen. Das vergangene Jahr war mit 167 Millionen Fahrgästen das erfolgreichste Jahr seit den 1990er Jahren. Die Steigerung um 9 Prozent gegenüber dem Vorjahr zeigt, dass die zahlreichen Angebotsverbesserungen vor allem in den vergangenen beiden Jahren von den Leipzigerinnen und Leipziger rege genutzt werden. Dazu zählen u.a. die Ausweitung des 10-Minuten-Taktes, neue Buslinien, wie die 71 nach Anger-Crottendorf oder die Neuordnung des Busverkehrs im Leipziger Norden, oder die Verlängerung der Buslinie 74 nach Leutzsch, aber auch die Weiterführung der Straßenbahnlinie 11E bis Hänichen. Gleichzeitig führte das Deutschland-Ticket Angebot zu Neukunden und Mehrfahrten durch Stammkunden."Gemeinsam mit der Stadt Leipzig konnten die Leipziger Verkehrsbetriebe schrittweise und bedarfsorientiert ihr Angebot an umweltgerechter Mobilität ausbauen. Das steigende Umweltbewusstsein in der Bürgerschaft und unser attraktives Angebot geben uns Rückenwind, um weiter kommunale Ziele zu erreichen", so Ulf Middelberg, Sprecher der Geschäftsführung der Leipziger Verkehrsbetriebe.Zahlreiche Großveranstaltungen, u.a. die Fußball-Europameisterschaft, führten in 2024 ebenfalls zu einer gesteigerten Nachfrage. Das erfolgreichste Quartal war jedoch das 4. Quartal in 2024. Mit 43,6 Millionen beförderten Personen war dies der höchste Wert für ein Quartal seit den 1990er Jahren. Hier verzeichnen die LVB einen Zuwachs zum Vorjahr von circa vier Prozent."Mit dem Liniennetz der Zukunft, gezielten Marketingmaßnahmen und dem Engagement aller Mitarbeitenden können wir diesen Erfolg nutzen, um auch weiter mehr Menschen vom öffentlichen Personennahverkehr in Leipzig und der Region zu überzeugen. Dank der kommunalen Unterstützung, innerhalb der Leipziger Gruppe und durch die Stadt selbst, werden wir das Angebot im Rahmen unseres Liniennetzes der Zukunft weiter ausbauen und Neues auf die Straße bringen", so Sandy Brachmann, Bereichsleiterin Marketing der Leipziger Verkehrsbetriebe.Erst im November 2024 setzten die LVB zahlreiche Angebotsverbesserungen erfolgreich um. Einen Überblick finden Sie hier. Alle Informationen zu den bestehenden und zukünftigen Verbesserungen finden Sie unter www.L.de/lets-netz.

Wasserwerke
13.01.2025

Wasserwerke informieren: Ablesung von Wasserzählern erfolgt via Kundenportal oder per Ablesekarte

Leipzig. Für die regelmäßige Ablesung des Wasserzählers auf dem Grundstück können Vertragskunden der Leipziger Wasserwerke das Kundenportal oder die zuvor zugestellte Selbstablesekarte der Wasserwerke nutzen. Das Kundenportal ist erreichbar unter https://kupowasser.l.de/. Vertragskunden, die noch keinen Zugang besitzen, können dort auch eine Erstregistrierung vornehmen. Bei Vertragskunden, deren Hauptwasserzähler sich in einem Wasserzählerschacht befinden, erfolgt die Ablesung des Zählerstandes per Funk durch das Wasserwerke-Tochterunternehme BSL. In Mietshäusern werden die Zählerstände über den Vermieter abgewickelt. Eine Abfrage von Kunden- oder Nutzungsdaten per Telefon oder postalisch über andere Dienstleister findet nicht statt. Für Fragen rund um den Wasserzähler und deren Ablesung stehen die Kundenberater der Wasserwerke unter Telefon 0341 969 2222, per E-Mail an wasserwerke@L.de oder persönlich im Kundencenter in der Johannisgasse 7 zur Verfügung. Geöffnet hat dieses Montag bis Donnerstag von 8 bis 16 Uhr, Freitag von 8 bis 14 Uhr (telefonisch bis 16 Uhr) sowie jeden ersten Dienstag im Monat von 8 bis 18 Uhr.

Sportbäder
09.01.2025

Freizeit-Helden gesucht: Sportbäder suchen Personal für die Freibadsaison 2025

Leipzig. Leipzigs Sportbäder suchen ab sofort wieder engagiertes Personal zur Verstärkung der Freibadteams im kommenden Sommer. Rettungsschwimmer, Kassenmitarbeiter und Badewarte - Aufgaben gibt es auf den Anlagen in den vielfältigsten Bereichen und mit unterschiedlichen Anstellungsoptionen von Vollzeit bis geringfügig beschäftigt. Wer in einem Freibad arbeitet, erlebt eine abwechslungsreiche Zeit mit viel Verantwortung für Badegäste und den reibungslosen Freibadbetrieb: "Wir suchen daher engagierte Bewerberinnen und Bewerber, die im Zeitraum April bis September in unseren Freibadteams mitarbeiten wollen. Interessenten sollten je nach Aufgabenlage einige Voraussetzungen mitbringen - zum Beispiel gern mit anderen Menschen zusammenarbeiten, handwerklich begabt sein oder einen 'grünen Daumen' besitzen", erklärt der für die Personalplanung verantwortliche Leiter Bäderbetrieb, Martin Hagedorn. Verantwortung und Flexibilität Geeignete und gut ausgebildete Kandidaten zu finden, ist in den vergangenen Jahren immer schwieriger geworden, weiß Hagedorn. "Bei einem Job im Freibad geht es um viel Verantwortung - für die Besucher, für die Anlage, für einen guten Ablauf", sagt er. Hinzu komme, dass insbesondere bei den Rettungsschwimmern entsprechende Qualifikationen wie etwa das Rettungsschwimmerabzeichen in Silber sowie ein Erste-Hilfe-Nachweis benötigt werden. Dennoch wirbt er für die abwechslungsreichen Tätigkeiten. Um dort zu arbeiten, wo andere ihre Freizeit verbringen, braucht es insbesondere Verantwortungsbewusstsein und den Blick auf das Wesentliche. "Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Freibädern tragen zu einem gelungenen Freibadaufenthalt für die Gäste enorm mit bei", sagt Hagedorn. Und ergänzt: "Vor der Bewerbung ist es für viele vor allem interessant, an der frischen Luft und im Grünen arbeiten zu können. Nach der Saison sind die Kollegen begeistert, dass sich ganz nebenbei auch tolle Teams zusammengefunden haben und sich die Jobs durch ihre Flexibilität gut mit Studium, Familie und anderen Aufgaben vereinbaren lassen." Jobs mit Perspektive Stellen als Rettungsschwimmer können übrigens Perspektiven haben. "Wir haben nicht nur angesichts des demografischen Wandelns großes Interesse an Stammpersonal. Gutes Personal brauchen wir nicht nur in Sommermonaten, sondern auch im Winter in den Schwimmhallen", betont Hagedorn. Nicht selten wurde in den vergangenen Jahren aus einer Saisonarbeit eine Festanstellung. Wer sich direkt bewerben möchte, findet Details unter www.L.de/karriere/sportbaeder.

Stadtwerke
07.01.2025

Power-to-Heat: Leipziger Stadtwerke und 50Hertz nehmen Anlage zur effizienten Umwandlung von Ökostrom in Fernwärme in Betrieb

Das Prinzip Nutzen statt Abregeln gilt jetzt auch in Leipzig

Ein neuer, wichtiger Schritt auf dem Weg zur Leipziger Wärmewende ist gemacht: Eine Power-to-Heat-Anlage (PtH) nutzt überschüssigen Strom aus Wind- und Sonnenenergie, um damit Gebäude zu beheizen.  Die Leipziger Stadtwerke nahmen jetzt gemeinsam mit dem Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz eine solche Anlage im Heizwerk Nord-Ost in der Heiterblickstraße in Betrieb. 50Hertz investierte dafür rund vier Millionen Euro. Die Power-to-Heat-Anlage hat eine elektrische Leistung von zehn Megawatt (MW), was der Leistung von etwa 1.000 Einfamilienhaus-Heizungen entspricht. "Mit dem Ausbau der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien (EE) wird es häufiger Zeiten geben, in denen, abhängig von Sonnenschein und Wind, elektrische Energie im Überfluss entsteht und nicht vollständig über die Stromnetze abtransportiert werden kann", sagt Karsten Rogall, Geschäftsführer der Leipziger Stadtwerke. "Genau hier setzt Power-to-Heat an: Anstatt EE-Anlagen abzuregeln und die Potenziale verpuffen zu lassen, produzieren wir grüne Fernwärme aus diesen Überschüssen." Dadurch können im Gegenzug wärmeerzeugende Kraftwerke wie das Gas- und Dampfturbinenkraftwerk in der Eutritzscher Straße herunterregelt werden, so Rogall weiter. Kurzum: Die Leipziger Stadtwerke nutzen grünen Strom, um Erdgas einzusparen und so CO2-Ausstoß zu vermeiden. "Power-to-Heat-Anlagen nach dem Prinzip 'Nutzen statt Abregeln' wie jetzt bei den Leipziger Stadtwerken können zweierlei bewirken: Das Potenzial der Erneuerbaren Energien besser ausschöpfen und Engpässe im Stromnetz entschärfen. Unsere 50Hertz-Systemführung bei Berlin kann die PtH-Anlage im Leipziger Norden zukünftig gemeinsam mit dem Kraftwerk in der Eutritzscher Straße über die Leitstelle der Leipziger Stadtwerke für das sogenannte Engpassmanagement einsetzen. Das entlastet das Stromnetz doppelt - durch zusätzlichen Stromverbrauch in der Power-to-Heat-Anlage und gleichzeitig geringere Strom- und Wärmeproduktion im Kraftwerk. Der mitteldeutsche Raum bietet für dieses Konzept gute Voraussetzungen, weil es hier ein hohes Aufkommen an Windstrom und inzwischen auch große Freiflächensolaranlagen gibt", sagt Dr. Dirk Biermann, Chief Operations Officer (COO) von 50Hertz. Erste Anlage in Leipzig: Wie funktioniert Power-to-Heat? Die Erzeugung von Wärme in einer PtH-Anlage ist vergleichbar mit dem Prinzip eines Tauchsieders beziehungsweise Wasserkochers - nur im XXL-Format. In einem großen Behälter befinden sich elektrische Heizstäbe, die von Wasser umströmt werden. Diese Heizstäbe können bei Bedarf eingeschaltet werden und erhitzen das Wasser mit Strom aus EE-Anlagen, die zu diesem Zeitpunkt mehr Strom erzeugen als im Stromnetz abtransportiert werden kann. Der Wirkungsgrad dieser Heizstäbe ist sehr hoch. Fast die gesamte elektrische Energie wird in Wärmeenergie umgewandelt. Da Wärmeerzeugung und Wärmeverbrauch zeitlich nicht immer deckungsgleich sind, kann das erhitzte Wasser in den beiden Wärmespeichern der Leipziger Stadtwerke zwischengespeichert und zu einem späteren Zeitpunkt in das Fernwärmenetz eingespeist werden. "Vor 20 Jahren hätte niemand einen Pfifferling auf diese Idee gegeben", sagt Stadtwerke-Projektleiter Thomas Walther. Doch die Zeiten haben sich geändert. Dass man sich wieder auf Altbewährtes besinne, sei vernünftig und nachhaltig zugleich. "Da durch den Einsatz von Power-to-Heat-Anlagen der Verbrauch fossiler Brennstoffe für Heizwecke reduziert werden kann, wird diese Technologie in Zukunft eine zunehmende Rolle in der Leipziger Wärmeversorgung und bei der Verwirklichung der Leipziger Klimaziele spielen. Schon heute planen wir eine zweite, 60 Megawatt starke Power-to-Heat-Anlage an unserem Kraftwerksstandort im Zentrum-Nord", sagt Walther. Hintergrund-Information Nach Angaben der Bundesnetzagentur wurden 2023 in Deutschland rund 10.000 Gigawattstunden Strom aus EE-Anlagen abgeregelt, um Engpässe im Stromnetz zu vermeiden. Dabei konnten 96 Prozent der Gesamterzeugung aus Erneuerbaren Energien über die Stromnetze zu den Verbrauchern transportiert werden. Vier Prozent der potenziellen Erzeugung gingen jedoch verloren, weil die Netze aktuell dafür nicht ausreichen. Deshalb ist das Speichern von entscheidender Bedeutung. Zudem sollen der Ausbau der Stromnetze, die Sektorenkopplung (Nutzung von überschüssigem Strom zur Erzeugung von Wärme oder zur Elektrifizierung von Verkehrsmitteln) sowie Nachfrage-Management (planbare Industrieprozesse werden dann umgesetzt, wenn viel Strom im Netz ist) in Zukunft weniger Abregeln bewirken.    

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