Der Unternehmensverbund aus Leipziger Stadtwerken, Verkehrsbetrieben und Wasserwerken stellt für die Sammel-Aktion seine bereits bestehende Crowdfunding-Plattform zur Verfügung: Unter www.leipziger-crowd.de kann jeder einen Beitrag für die Unterstützung der vom Krieg Betroffenen leisten „Die Leipziger Gruppe übernimmt alle Gebühren. Jeder in unserer Crowd gesammelte Euro kommt garantiert bei den Hilfsbedürftigen an“, unterstreicht Michael M. Theis, Geschäftsführer der Leipziger Gruppe. In enger Abstimmung mit der Stadt Leipzig und vor allem mit Vereinen und Hilfsorganisationen, die am besten wissen, welche Bedarfe es gibt, wird über die Verteilung der Spenden entschieden. Als erster offizieller Aktions-Partner sind bereits die Handballer des SC DHfK Leipzig mit dabei. „Wir alle in Leipzig können hier gemeinsam an einem Strang ziehen und die Schutzbedürftigen mit unserer Spende unterstützen“, appelliert deren Geschäftsführer, Karsten Günther.
Leipziger Crowd steht für schnelle und unbürokratische Hilfe
Das gemeinsame Ziel ist es, mindestens eine Spendensumme in Höhe von 609.869 Euro zu sammeln – also 1 Euro pro Leipziger. Die gesammelten Spendengelder werden sowohl schutzsuchenden Ukrainern in Leipzig zugutekommen als auch humanitären Projekten in der Ukraine. Und das sogar 1:1, denn die Leipziger Gruppe übernimmt zusätzlich zu ihrer Initialspende von 5.000 Euro auch alle für die Spendenabwicklung anfallenden Gebühren.
Zum Hintergrund: Auf der Leipziger Crowd unterstützt die Leipziger Gruppe gemeinnützige Projekte, die für ihre Vorhaben Spender finden und die von einer Förderung der Gruppe profitieren. Bislang konnten auf diesem Weg Leipziger Vereine und Initiativen bereits 56 Projekte erfolgreich beenden, insgesamt mehr als 5.700 Unterstützer erreichen und eine Summe von mehr als 480.000 Euro sammeln. Mehr dazu auf: www.leipziger-crowd.de