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Nachrichten der Leipziger Verkehrsbetriebe

Verkehrsbetriebe
24.03.2025

Leipziger Verkehrsbetriebe setzen Gleise am Roßplatz instand

Baubedingte Änderungen im LVB-Angebot

In der Grünewaldstraße, in Höhe Roßplatz und Windmühlenstraße, setzen die Leipziger Verkehrsbetriebe ab Montag, 31. März, in zwei Phasen die Gleise instand. Für LVB-Kunden kommt es zu baubedingten Änderungen auf den Straßenbahnlinien 2, 9 und 16.Ab Montag werden in der Grünewaldstraße in Höhe Roßplatz die Gleise instand gesetzt, inklusive der Gleiskurven in Höhe Windmühlenstraße. In der ersten Phase, vom 31. März bis zum 12. April, finden die Arbeiten im Haltestellenbereich statt, einschließlich des Übergangs für Fuß- und Radverkehr. Ab 14. April werden in Phase 2 zusätzlich die Gleiskurven saniert, die zur südlichen Fahrbahn des Innenstadtrings führen oder von ihr abgehen. Gebaut werden soll bis zum 23. Mai. Alle geänderten Fahrpläne sind in der Verbindungsauskunft unter www.L.de/fahrplan oder in der App LeipzigMOVE abfragbar.LVB-Angebot für die Linien 2,9 und 16 ab 31. MärzDie Straßenbahnlinie Linie 2 verkehrt ab Wilhelm-Leuschner-Platz über den Augustusplatz und endet am Hauptbahnhof. Die Straßenbahnlinie 9 verkehrt zwischen Neues Rathaus und Richard-Lehmann-Straße, HTWK mit Umleitung über die Karl-Liebknecht-Straße. Die Straßenbahnlinie 16 verkehrt zwischen Augustusplatz und Deutsche Nationalbibliothek mit Umleitung über die Prager Straße. Ein Schienenersatzverkehr kommt für Straßenbahnlinie 16 zwischen Hauptbahnhof und Deutsche Nationalbibliothek über Bayerischer Bahnhof zum Einsatz.Ab 14. April kommt es dann zu weiteren Angebotsänderungen für LVB-Kunden in Verbindung mit Baumaßnahmen in der Prager Straße. Zusätzlich sind dann die Straßenbahnlinien 10 und 15 sowie verschiedene Buslinien betroffen und die Baustraßenbahnlinie 32 kommt zum Einsatz. Alle Informationen dazu finden Sie bereits jetzt unter www.L.de/rossplatz.Bauarbeiten Georgiring: ab 7. April Einschränkungen für AutoverkehrVom 24. März bis Ende Oktober 2025 finden auf dem Georgiring zwischen Oper und Wintergartenstraße Kanal-, Kabel- und Straßenbauarbeiten statt. Zunächst starten am 24. März erste bauvorbereitende Kalibrierungsarbeiten. Ab 7. April wird die Baustelle eingerichtet, sodass die Arbeiten im Baubereich beginnen können. Der Autoverkehr wird je nach Bauphase umgeleitet. Infos dazu finden Sie www.L.de/georgiring. 

Wasserwerke
Verkehrsbetriebe
24.03.2025

Die Stadt Leipzig und die Leipziger Gruppe führen 2025 umfangreiche Bauarbeiten am Georgiring und am Roßplatz durch.

Georgiring | 24. März bis Ende Oktober 2025 Zunächst starten am 24. März erste bauvorbereitende Kalibrierungsarbeiten. Ab 7. April werden dann Straßensperrungen aufgebaut, sodass die Arbeiten im Baubereich beginnen können. Im Bereich zwischen Oper und Wintergartenstraße werden die Misch- und Regenwasserkanäle saniert sowie Trinkwasserleitungen erneuert. Zudem erfolgt eine großflächige Asphaltierung zur Verbesserung des Straßenzustandes. Die Arbeiten werden in mehreren Phasen durchgeführt, wodurch es zu Änderungen für den Kfz-Verkehr kommt. Alle Straßenbahnen fahren regulär, während die beiden Regionalbuslinien 412 und 690 umgeleitet werden. Roßplatz | 31. März bis 23. Mai 2025 In der Grünewaldstraße, Höhe Roßplatz und Windmühlenstraße, führen die Leipziger Verkehrsbetriebe eine Gleisinstandsetzung durch. Die Arbeiten erfolgen in zwei Phasen: Vom 31. März bis 12. April werden die Gleise im Haltestellenbereich erneuert. Vom 14. April bis 23. Mai erfolgt die Sanierung der Gleiskurven zur südlichen Fahrbahn des Innenstadtrings. Dies führt zu Änderungen im Fahrplan der betroffenen Straßenbahnlinien. Aktuelle Informationen & Umleitungen L.de/georgiring L.de/rossplatz

Verkehrsbetriebe
21.03.2025

Mit den LVB auf die Leipziger Buchmesse

Mit einem umfangreichen Zusatz-Angebot verstärken die Leipziger Verkehrsbetriebe ihr Angebot für die Leipziger Buchmesse vom 27. bis 30. März 2025.Die Straßenbahnlinie 16 wird zwischen Hauptbahnhof und Messegelände durch mit „16E“ gekennzeichnete Fahrten verstärkt, so dass auf diesem Abschnitt alle fünf Minuten eine Bahn verkehrt. Am Samstag, dem besucherstärksten Tag, wird dieses sehr dichte Fahrtenangebot von 9 bis 12 Uhr sowie von 15 bis 19 Uhr zusätzlich verstärkt, sodass Besucher alle 3 Minuten die Messe erreichen. An der Haltestelle Hauptbahnhof informieren wie gewohnt Kolleginnen und Kollegen der LVB.Am Sonntag verkehrt die Straßenbahnlinie 16 zwischen Hauptbahnhof und Messegelände im 7-Minuten-Takt. Von 9 bis 12 Uhr und 15 bis 19 Uhr sind zusätzliche Fahrten geplant, sodass Besucher alle 5 Minuten zur Buchmesse fahren können.Speziell für Zugreisende sorgt an allen Messetagen ein zusätzlich zwischen dem S-Bahnhof Leipzig-Messe und Haupteingang Messe (vor Glashalle) verkehrender Shuttlebus für eine bequeme An- und Abreise.Messe-Besucher, die Bahn und Bus zur An- bzw. Abreise nutzen, sollten vor Fahrtantritt prüfen, ob die inkludierte Fahrtberechtigung für den ÖPNV auf der Messeeintrittskarte korrekt aufgebracht und gut lesbar ist. Eintrittskarten für Veranstaltungen der Leipziger Messe können auch online erworben werden. Diese berechtigen ebenfalls zur kostenlosen Hin- und Rückfahrt zum bzw. vom Messegelände mit dem öffentlichen Personennahverkehr in den der Tarifzonen 110 (Leipzig).Alle Fahrtmöglichkeiten zur und von der Messe sind auf unserer Website www.L.de/fahrplan oder der App LeipzigMOVE abrufbar.  

Verkehrsbetriebe
20.03.2025

Pünktlich zum Frühlingsbeginn: LVB bieten mehr Fahrräder und erste Elektro-Lastenräder

Pilotgebiet im Leipziger Norden profitiert

Pünktlich zum Frühlingsbeginn am 20. März erweitern die Leipziger Verkehrsbetriebe für die Leipzigerinnen und Leipziger ihr Bikesharingangebot mit mehr Fahrrädern im Leipziger Norden und erstmals auch Elektro-Lastenrädern. Gebucht werden kann dieses Angebot über die App LeipzigMove. 325 zusätzliche Leihräder und erstmals vier elektrisch angetriebene Lastenräder stehen zur Verfügung. Möglich wird dies durch Fördermittel aus dem Programm „Pendlermobilität in Leipzig und Umland stärken – Mobilität und Verkehrswende aktiv voranbringen“, sodass das Angebot an Mietfahrrädern von nextbike und Mobilitätsstationen kurzfristig erweitert werden konnte. Der Pilotbetrieb startet gezielt im Leipziger Norden, da dieser bereits gut an den öffentlichen Personennahverkehr angebunden ist, aber bisher kaum Bikesharing-Angebote hatte. Analysen zeigten, dass insbesondere Pendler und Gewerbestandorte von einer verbesserten Mobilität profitieren. Das Fahrradvermiet-Angebot verbindet ÖPNV-Haltestellen mit Wohnquartieren und Gewerbegebieten und verbessert so die sogenannte erste und letzte Meile von und zur Haustür. Durch die Kombination von Rad- und öffentlichem Verkehr entstehen attraktive, nachhaltige Mobilitätsketten und auch der Wirtschaftsverkehr wird gestärkt."Als Mobilitätsdienstleister für Leipzig bauen wir für die Bürgerinnen und Bürger unser Angebot weiter aus, wollen noch attraktiver werden und so die Stadt Leipzig bei ihren Klimazielen unterstützen. Möglich wurde dieses Projekt durch die enge Zusammenarbeit mit dem Mobilitäts- und Tiefbauamt der Stadt Leipzig, die bei der zügigen Flächenauswahl und Genehmigung unterstützt haben. Dazu gehört auch der weitere Ausbau der Mobilitätsstationen mit entsprechenden Sharingangeboten, die über unsere Mobilitäts-App LeipzigMove einfach und schnell gebucht werden können", so Sandy Brachmann, Bereichsleiterin Marketing der Leipziger Verkehrsbetriebe.Der Pilotbetrieb im neuen Gebiet wird bis Ende 2025 gefördert und anhand anonymisierter Nutzungsdaten evaluiert, um Erkenntnisse für ein mögliches, stadtweites Fahrradvermietsystem zu gewinnen. Dieses Projekt wird aus dem Förderprogramm „Modellprojekte zur Stärkung des ÖPNV“ des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr gefördert. Weitere Informationen gibt es online unter www.leipzig-move.de.

Verkehrsbetriebe
17.03.2025

Mittelständler kauft ehemaligen Straßenbahnhof Leutzsch der Leipziger Verkehrsbetriebe

Leipziger Unternehmensgruppe S&P setzt Impulse für Stadtentwicklung

Nach einem öffentlichen Konzeptverfahren im vergangenen Jahr konnten die Leipziger Verkehrsbetriebe den ehemaligen Straßenbahnhof Leutzsch verkaufen. Den Zuschlag erhielt die mittelständische S&P Gruppe aus Leipzig. Das Konzept sieht dabei die Entwicklung eines Unternehmenscampus als integralen Bestandteil der städtischen Quartiersentwicklung vor. Die gute Anbindung an den öffentlichen Personennahverkehr soll erhalten werden. So soll die Straßenbahnwendestelle bestehen bleiben, bis die Brücken in Böhlitz-Ehrenberg fertig gestellt sind. Zusätzlich ist für die Buslinie 74 der Bau einer Buswendestelle geplant.„Der Bahnbogen Leutzsch bekommt zukünftig eine ganz neue Rolle. Der ehemalige Straßenbahnhof als Unternehmenszentrale wird der erste sichtbare Baustein eines Stadtteilzentrums werden, in dem auch eine Schule, Einkaufsmöglichkeiten und Wohnungen entstehen. Diese Nutzungsmischung, auch die Mischung aus alter und neuer Bausubstanz, ist die beste Voraussetzung für ein lebendiges Quartier“, so Thomas Dienberg, Bürgermeister für Stadtentwicklung und Bau der Stadt Leipzig.„Als Wirtschaftsbürgermeister freue ich mich, dass der Leipziger Mittelstand den Willen und die Kraft entwickelt hat, ein Projekt dieser Größenordnung zu stemmen. Mit S&P haben wir ein Unternehmen, das den Leipzig Spirit nicht nur klar im Munde führt, sondern auch lebt. Hut ab!“, so Clemens Schülke, Bürgermeister für Wirtschaft, Arbeit und Digitales der Stadt Leipzig.Auf dem Gelände des ehemaligen Straßenbahnhofs Leutzsch sollen die historischen Gebäude erhalten und saniert, sowie durch Neubauten ergänzt werden. Der zu entwickelnde Campus bietet Platz für 300 moderne Arbeitsplätze und dient allen S&Pern zukünftig als Homebase, wo neben einer gastronomischen Einrichtung auch medizinische und sportliche Angebote entstehen sollen."Wir freuen uns mit S&P einen erfahrenen Partner gefunden zu haben, der für Leipzigs erfolgreiche Wirtschaft steht. Damit setzen wir einen wichtigen Impuls für die weitere wirtschaftliche Entwicklung im Leipziger Westen", so Ronald Juhrs, Geschäftsführer Technik und Betrieb der Leipziger Verkehrsbetriebe.Die S&P-Gruppe wurde 1991 in Leipzig gegründet und hat heute circa 500 Mitarbeiter. Die Unternehmen der Gruppe sind ein innovativer Partner im Bauwesen, ob bei der Prüfung und Zulassung von Produkten, Planungsleistungen, IT-Consulting oder Softwareentwicklung."Mit dem nun vollzogenen Erwerb des Grundstückes haben wir die Sicherheit, welche wir für unsere weitere Entwicklung dringend brauchen. Wir freuen uns, dass uns dieses klare Bekenntnis zu unserer Stadt und dem Standort Leutzsch gemeinsam gelungen ist. Vielen Dank an alle Beteiligten, welche uns auf diesem Weg tatkräftig unterstützt haben. Auch zukünftig setzen wir auf eine verlässliche und partnerschaftliche Mitwirkung aller städtischen Beteiligten, damit dieses ehrgeizige Ziel umgesetzt werden kann. Dazu braucht es eine weitere gemeinsame Kraftanstrengung, um den „alten Straßenbahnhof“ als modernen Campus unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, aber auch der Stadtgesellschaft zügig erlebbar zu machen." so Mathias Reuschel, Vorsitzender der S&P Gruppe.Innerhalb des öffentlichen Konzeptverfahrens wurde der Gesamtwert der LVB-Immobilie durch unabhängige Gutachter bewertet. Der nun erzielte Verkaufspreis liegt über dem festgestellten Verkehrswert. Beide Vertragsparteien haben sich zum Stillschweigen zum genauen Kaufpreis vereinbart.

Verkehrsbetriebe
11.03.2025

ÖPNV-Studie sieht Leipzig in Entwicklung weit vorn

Greenpeace analysiert Mobilitätsdaten 30 deutscher Städte In einer aktuellen Studie der Umweltorganisation Greeanpeace liegt Leipzig und die Leipziger Verkehrsbetriebe in der Entwicklung ihres Angebotes im deutschlandweiten Vergleich weit vorn. Analysiert wurden öffentlich zugängliche Mobilitätsdaten in 30 großen deutschen Städten. Leipzig, Chemnitz und Dresden sind demnach die einzigen ostdeutschen Städte, die ihr Angebot in den letzten Jahren schrittweise ausbauen konnten. "Gemeinsam mit der Stadt Leipzig konnten die Leipziger Verkehrsbetriebe schrittweise und bedarfsorientiert umweltgerechte Mobilität ausbauen. Dabei hilft auch das interne und ambitionierte Produktivitätsprogramm der LVB. Die positiven Reaktionen in Bürgerschaft und Politik bestärken uns, das Angebot für Daseinsvorsorge, Wirtschaft und Klimaschutz immer besser zu gestalten", so Ulf Middelberg, Sprecher der Geschäftsführung der Leipziger Verkehrsbetriebe. In mehr als einem Drittel (12 von 30) der untersuchten Städte stagniert das ÖPNV-Angebot (+/- 1%). Ein Drittel (10 von 30) konnte das Angebot zwar ausbauen, aber meist nur marginal. Lediglich in Leipzig (14,8%) und Nürnberg (5,5%) ist das ÖPNV-Angebot um mehr als fünf Prozent innerhalb von zwei Jahren gestiegen. In fünf Städten wurde das Angebot um über ein Prozent zusammengestrichen, am stärksten in Berlin (-7,1%), Kiel (-3,7%) und Köln (-3,1%). Alle Ergebnisse der Studie finden Sie hier. "Um die beschlossenen Klimaziele zu erreichen, muss Deutschland den ÖPNV deutlich ausbauen. Das Angebot müsste dabei um mindestens 4,5 Prozent pro Jahr zulegen. Lediglich eine Stadt (Leipzig) erreicht diesen Wert und ist gemäß der Klimaziele auf Kurs. Die von Bund und Ländern angestrebte Verdopplung der Fahrgastzahlen macht einen Ausbau des ÖPNV in einer Größenordnung (mindestens +8 Prozent pro Jahr) nötig, die keine der untersuchten Städte erreicht", so zusammenfassend die Greenpeace-Studie. Gemeinsam mit der Stadt Leipzig und mit Unterstützung im Querverbund der Leipziger Gruppe haben die Leipziger Verkehrsbetriebe in einem mehrstufigen Konzept begonnen, das Angebot für die Leipziger weiter zu verbessern. Ein intensiver Beteiligungsprozess auf Basis der Leipziger Mobilitätsstrategie in der wachsenden Stadt mündete in einem Stadtratsbeschluss zum Liniennetz der Zukunft. Nur durch die Vorleistung der Stadt Leipzig war dies möglich. Bund und Land sind weiterhin gefragt, um politische Ziele umzusetzen. Durch verschiedene Angebotsmaßnahmen und das Deutschland-Ticket konnten die Leipziger Verkehrsbetriebe einen neuen Fahrgastrekord verzeichnen. Das vergangene Jahr war mit 167 Millionen Fahrgästen das erfolgreichste Jahr. Die Steigerung um 9 Prozent gegenüber dem Vorjahr zeigt, dass die zahlreichen Angebotsverbesserungen vor allem der vergangenen beiden Jahre von den Leipzigerinnen und Leipziger rege genutzt werden. Erst im November 2024 setzten die LVB zahlreiche Angebotsverbesserungen erfolgreich um. Einen Überblick finden Sie hier. Alle Informationen zu den bestehenden und geplanten Verbesserungen finden Sie unter www.L.de/lets-netz.

Verkehrsbetriebe
20.02.2025

Gleisarbeiten am Nordplatz beginnen am Montag

Verschiebung Baumaßnahme Pfaffendorfer Straße

Am Nordplatz beginnen am 24. Februar 2025 die Gleisinstandsetzungen, insbesondere der Gleiskurven in die Gohliser und Pfaffendorfer Straße. Bis zum 6. April kommt es deswegen zu Veränderungen im LVB-Angebot. Die Straßenbahnlinie 12 entfällt, ein Schienenersatzverkehr wird zwischen Nordplatz und Gohlis-Nord eingesetzt. Die Haltestellen Zoo und Lortzingstraße können nicht bedient werden. Der Zoo ist über die Haltestelle Wilhelm-Liebknecht-Platz erreichbar. Der Autoverkehr ist im Baubereich Nordplatz und Gohliser Straße nur stadteinwärts gesperrt. Der Verkehr wird umgeleitet. Eine Vollsperrung in dem Bereich ist vom 15. März bis 11. April geplant. Alle Informationen finden Sie unter www.L.de.Verschiebung der Baumaßnahme Pfaffendorfer StraßeNach einer europaweiten Ausschreibung, die in der Folge unwirtschaftliche Angeboten ergaben, muss die gemeinsame Baumaßnahme in der Pfaffendorfer Straße verschoben werden. Dies beschlossen die Bauherren, Stadt Leipzig und die Leipziger Verkehrsbetriebe. Auch die Leipziger Wasserwerke verschieben die Modernisierung von Trinkwasser- und Abwasserinfrastruktur. Wir informieren die Bürgerinnen und Bürger zu gegebener Zeit zum weiteren Vorgehen.

Verkehrsbetriebe
Leipziger Gruppe
Wasserwerke
20.02.2025

Einschränkungen auf Martin-Luther Ring/Lotterstraße – Reparatur einer Abwasserleitung

Auf Grund eines Schadens in einer Abwasserleitung auf dem Martin-Luther-Ring, Lotterstraße, kommt es zu Einschränkungen für den Auto- und Radverkehr. Die Leipziger Wasserwerke sind vor Ort, um den Schaden zu beheben. Gesperrt ist der Radweg auf dem Martin-Luther-Ring. Radfahrende werden gebeten vorsichtig zu sein und ggf. den freigegebenen Gehweg zu nutzen. Der Autoverkehr kann die Baustelle umfahren. Ein Abbiegen vom Ring in die Lotterstraße ist nicht möglich. Die Bauarbeiten laufen voraussichtlich bis zum 7. März.

Leipziger Gruppe
Wasserwerke
Verkehrsbetriebe
11.02.2025

Umbau der Gorkistraße fast abgeschlossen

Nach rund zwei Jahren Bauzeit steht im Leipziger Nordosten der Umbau der Gorkistraße kurz vor der Fertigstellung. Zum Baubereich der komplexen Maßnahme gehören auch Teile der Löbauer Straße, Schmidt-Rühl-Straße sowie Volksgartenstraße. Ab dem 13. Februar wird zunächst die Volksgartenstraße in Richtung Theklaer Straße wieder befahrbar sein und die neue Ampel an der Volksgartenstraße/Ossietzkystraße in den Betrieb gehen. Die Einfahrt in die Ossietzkystraße bleibt noch voraussichtlich bis zum 28. Februar zur Instandsetzung der Gleise gesperrt. In Abhängigkeit von der Witterung endet am 27. Februar auch der Umbau des engen Abschnitts der Gorkistraße zwischen Löbauer Straße und Volksgartenstraße. Für den Kfz-Durchgangsverkehr wird dieser Bereich künftig gesperrt sein. Anlieger können den Abschnitt ab der Freigabe aus Richtung Norden befahren. Radfahrer und Radfahrerinnen haben freie Fahrt. Die Buslinien 70, 77 und 90 fahren ab dem 3. März wieder ihren gewohnten Linienweg und bedienen die neue barrierefreie Inselhaltestelle Löbauer Straße. Die Quartierslinie Q verkehrt ab diesem Termin im Kreis: Stannebeinplatz, Rathaus Schönefeld, Ossietzkystraße, Gorkistraße, Stannebeinplatz. Die Straßenbahnlinie 1 wird dagegen aufgrund der Baumaßnahme Volbedingstraße erst wieder ab Ende November 2025 durch die Gorkistraße fahren. Ebenfalls am 27. Februar soll der Kohlweg von Gorkistraße bis Losinskiweg wieder für den Verkehr freigegeben werden. Noch bis 28. Februar werden in der Ossietzkystraße, zwischen Robert-Blum-Straße und Schmidt-Rühl-Straße, die Gleise instandgesetzt. Der Bereich ist voll gesperrt, eine Überfahrt über Stöckelstraße/Leostraße ist möglich. Als letzter Bestandteil der Komplexmaßnahme Gorkistraße folgt der Bau der Bushaltestelle in der Volksgartenstraße vor der Astrid-Lindgren-Grundschule von Anfang Mai bis Mitte Juni 2025. Zuvor verlegen die Wasserwerke ab dem 24. März bis 30. April noch eine Wasserleitung in diesem Bereich. Die Gorkistraße zwischen Kohlweg bis Ossietzkystraße präsentiert sich nach dem Umbau deutlich aufgewertet mit neuen Fahrbahnen und Gehwegen sowie markierten Radfahrstreifen auf beiden Straßenseiten. Ausgewiesene Parkflächen, Blindenleitsysteme und eine neue Straßenbeleuchtung sorgen ebenfalls für mehr Verkehrssicherheit. 28 neu gepflanzte Bäume erhöhen die Aufenthaltsqualität. Baubürgermeister Thomas Dienberg: „Mit dem Ausbau der Gorkistraße wurde ein weiterer Baustein in der Umsetzung der Mobilitätsstrategie in Leipzig fertiggestellt. Wir haben uns das Ziel gesetzt, dass alle Verkehrsteilnehmer sicher ans Ziel kommen und dass die Straße für die Anwohner ein angenehmer Lebensraum wird. Gemeinsam mit der L-Gruppe ist uns dies in der Gorkistraße gut gelungen.“ „Wir haben die Maßnahme genutzt, um die wasserwirtschaftliche Infrastruktur im Viertel umfassend zu erneuern: Das bedeutet, wir haben im gesamten Bereich 1,3 Kilometer Trinkwasser- und knapp 400 Meter Mischwasserleitung erneuert. Im Bereich der Abwasserentsorgung konnten wir zudem 630 Meter Kanal in geschlossener Bauweise mittels Schlaucheinzug ertüchtigen und weitere 90 Meter händisch sanieren“, erklärt André Berthold, Leiter des Unternehmensbereichs Netze der Leipziger Wasserwerke. Die Gleis-, Fahrleitungs- und Bahnstromanlagen der Leipziger Verkehrsbetriebe wurden ebenfalls modernisiert. Die Haltestelle Löbauer Straße wurde als Inselhaltestelle gestaltet und so verlängert, dass Straßenbahn und Bus gleichzeitig halten können. Für die Gäste des ÖPNV bedeutet das kurze, sichere Wege und schnellere Verbindungen durch kürzere Anschlusszeiten. „Mit dem Bauvorhaben stärken wir die Leistungsfähigkeit unseres Angebotes auf Straßenbahnlinie 1 und den Buslinien sowie unser barrierefreies Angebot weiter. Damit investieren wir für die Leipziger in die Zukunft“, so Ronald Juhrs, Geschäftsführer Technik und Betrieb der Leipziger Verkehrsbetriebe. Die Baumaßnahme der Stadt Leipzig und der Leipziger Gruppe ist Bestandteil der Mobilitätsstrategie 2030 der Stadt Leipzig zur Stärkung von umweltfreundlichen Verkehrsarten.

Verkehrsbetriebe
07.02.2025

LVB starten WhatsApp-Kanal

Wir starten einen neuen Kommunikationskanal auf WhatsApp. Damit hast du ab sofort eine zusätzliche Möglichkeit, dich über aktuelle Mobilitätsthemen zu informieren: Aktionen: Informationen zu aktuellen und kommenden Aktionen Gewinnspiele: exklusive Gewinnspiele und Verlosungen für unsere Abonnenten Veranstaltungen: Hinweise und Einladungen zu besonderen Veranstaltungen rund um die LVB Baustellen: aktuelle Informationen zu Baustellen Blick hinter die Kulissen: spannende Einblicke in den Alltag und die Arbeit der Verkehrsbetriebe Echtzeitdaten, aktuelle Störungs- sowie Verkehrsmeldungen findest du weiterhin in unserer App LeipzigMOVE oder unter L.de/v. Der WhatsApp-Kanal dient der Information und nicht der Kundenkommunikation – Anfragen oder Hinweise kannst du wie gewohnt über unser Kontaktformular unter L.de/lvb-kontakt  stellen. Du erreichst den WhatsApp-Kanal aktuell nur unter folgendem Link oder über den QR-Code. Der neue Kanal ergänzt unsere bestehenden Social-Media-Plattformen . Er richtet sich besonders an Nutzer, die nicht regelmäßig auf anderen Plattformen aktiv sind. Mit dem WhatsApp-Kanal möchten wir deinen Zugang zu wichtigen Informationen erleichtern. Mit unserem Whatsapp-Kanal bieten wir dir eine moderne und bequeme Möglichkeit, stets auf dem Laufenden zu bleiben.

Verkehrsbetriebe
05.02.2025

Fachkonferenz zum Autonomen Fahren in Leipzig

Gemeinsam mit dem Verband Deutscher Verkehrsunternehmen haben wir als Leipziger Verkehrsbetriebe zu einer Fachkonferenz zum Autonomen Fahren im ÖPNV nach Leipzig eingeladen. Mit hochrangigen Vertreterinnen und Vertretern der ÖPNV-Branche aus weiteren Verkehrsunternehmen und Projekten diskutierten wir, wie autonomes Fahren wirtschaftlich und zukunftsweisend in den ÖPNV integriert werden kann. Neben Beiträgen zur aktuellen globalen Situation und möglichen Geschäftsmodellen wurden in einem Workshop wichtige Fragestellungen beleuchtet und Handlungsmöglichkeiten diskutiert.  Innovative Lösungen mit ABSOLUT Mit unserem Projekt ABSOLUT treiben wir diese Entwicklung aktiv voran. Vor allem im suburbanen Raum bieten autonome On-Demand-Shuttles innovative Lösungen: Sie ergänzen bestehende ÖPNV-Angebote, realisieren eine wichtige Zubringerfunktion und leisten einen Beitrag zur Mobilitätswende und zum Klimaschutz. Ziel ist es, neue Gebiete zu erschließen und die Mobilität für alle nachhaltig zu verbessern. Ulf Middelberg, Sprecher unserer Geschäftsführung, fasst zusammen: „Für die Branche und unsere Stadt haben wir die Entwicklungen zum Autonomen Fahren im ÖPNV vorangetrieben. Nun konnten wir in Leipzig Erfahrungen austauschen und weitere Entwicklungsschritte verabreden. Die Branche ist bereit für den nächsten Produktivitätssprung. Die industrielle Umsetzung gehört jetzt in den Fokus von Politik und Förderprojekten.“ Mobilität der Zukunft gestalten Das ABSOLUT-Projekt gehört zu den fünf wichtigsten Initiativen in der aktuellen Bundestrategie zum Thema „autonomes Fahren“ und zeigt, wie die Mobilität der Zukunft gestaltet werden kann. Mit ABSOLUT II wird ein skalierbares System entwickelt, das eine effiziente Überwachung und Steuerung fahrerloser Fahrzeuge ermöglicht. Damit ist die ABSOLUT-Projektreihe mehr als nur ein Projekt – es ist ein entscheidender Schritt hin zu einer nachhaltigen Mobilität, die den Herausforderungen der Zukunft begegnet. ABSOLUT II ist ein durch das BMWK gefördertes Verbundprojekt. Mehr Informationen zum Projekt und den Partnerorganisationen gibt es hier: https://absolut-projekt.de/.

Wasserwerke
Verkehrsbetriebe
Leipziger Gruppe
Karriere
15.01.2025

SCHAU REIN! bei der Leipziger Gruppe

Wir öffnen wieder unsere Türen und laden alle Schülerinnen und Schüler ab Klasse 8 ein, die Berufswelt zu entdecken. Komm am 20. März vorbei und wirf einen Blick hinter die Kulissen, lerne Berufe kennen, probiere dich praktisch aus und finde heraus, worauf es bei einer erfolgreichen Bewerbung ankommt. #TeamLeipziger freut sich auf dich! Alle Infos zu SCHAU REIN! und zur Anmeldung gibt es unter www.schau-rein-sachsen.de. Was du alles zu unserem Schau Rein-Tag erleben kannst, erfährst du hier.

Verkehrsbetriebe
14.01.2025

Neuer LVB-Rekord: 167 Millionen Fahrgäste im Jahr 2024

Große Kundenakzeptanz für Angebotsverbesserungen

Durch zahlreiche Angebotsverbesserungen über das gesamte Jahr 2024 sowie mit dem Rückenwind durch das Deutschland-Ticket verbunden mit zahlreichen Image- und Vermarktungsaktionen konnten die Leipziger Verkehrsbetriebe einen neuen Fahrgastrekord verzeichnen. Das vergangene Jahr war mit 167 Millionen Fahrgästen das erfolgreichste Jahr seit den 1990er Jahren. Die Steigerung um 9 Prozent gegenüber dem Vorjahr zeigt, dass die zahlreichen Angebotsverbesserungen vor allem in den vergangenen beiden Jahren von den Leipzigerinnen und Leipziger rege genutzt werden. Dazu zählen u.a. die Ausweitung des 10-Minuten-Taktes, neue Buslinien, wie die 71 nach Anger-Crottendorf oder die Neuordnung des Busverkehrs im Leipziger Norden, oder die Verlängerung der Buslinie 74 nach Leutzsch, aber auch die Weiterführung der Straßenbahnlinie 11E bis Hänichen. Gleichzeitig führte das Deutschland-Ticket Angebot zu Neukunden und Mehrfahrten durch Stammkunden."Gemeinsam mit der Stadt Leipzig konnten die Leipziger Verkehrsbetriebe schrittweise und bedarfsorientiert ihr Angebot an umweltgerechter Mobilität ausbauen. Das steigende Umweltbewusstsein in der Bürgerschaft und unser attraktives Angebot geben uns Rückenwind, um weiter kommunale Ziele zu erreichen", so Ulf Middelberg, Sprecher der Geschäftsführung der Leipziger Verkehrsbetriebe.Zahlreiche Großveranstaltungen, u.a. die Fußball-Europameisterschaft, führten in 2024 ebenfalls zu einer gesteigerten Nachfrage. Das erfolgreichste Quartal war jedoch das 4. Quartal in 2024. Mit 43,6 Millionen beförderten Personen war dies der höchste Wert für ein Quartal seit den 1990er Jahren. Hier verzeichnen die LVB einen Zuwachs zum Vorjahr von circa vier Prozent."Mit dem Liniennetz der Zukunft, gezielten Marketingmaßnahmen und dem Engagement aller Mitarbeitenden können wir diesen Erfolg nutzen, um auch weiter mehr Menschen vom öffentlichen Personennahverkehr in Leipzig und der Region zu überzeugen. Dank der kommunalen Unterstützung, innerhalb der Leipziger Gruppe und durch die Stadt selbst, werden wir das Angebot im Rahmen unseres Liniennetzes der Zukunft weiter ausbauen und Neues auf die Straße bringen", so Sandy Brachmann, Bereichsleiterin Marketing der Leipziger Verkehrsbetriebe.Erst im November 2024 setzten die LVB zahlreiche Angebotsverbesserungen erfolgreich um. Einen Überblick finden Sie hier. Alle Informationen zu den bestehenden und zukünftigen Verbesserungen finden Sie unter www.L.de/lets-netz.

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